Bei Schiff-zu-Schiff-Transfers (STS) wird Ladung zwischen zwei Schiffen umgeladen. Dieser Vorgang erfordert nicht nur ein hohes Maß an technischer Unterstützung, sondern muss auch die strikte Einhaltung einer Reihe von Sicherheitsvorschriften und Betriebsverfahren erfordern. Er wird üblicherweise bei stillstehendem oder fahrendem Schiff durchgeführt. Dieser Vorgang ist beim Transport von Öl, Gas und anderen flüssigen Ladungen, insbesondere in Hochseegebieten fernab von Häfen, weit verbreitet.
Vor der Durchführung eines Schiff-zu-Schiff-Vorgangs (STS) müssen mehrere Schlüsselfaktoren sorgfältig geprüft werden, um die Sicherheit und Effizienz des Vorgangs zu gewährleisten. Die folgenden Faktoren sind besonders zu beachten:
● Berücksichtigen Sie den Größenunterschied zwischen den beiden Schiffen und ihre möglichen Wechselwirkungseffekte
● Bestimmen Sie die Hauptschläuche und deren Anzahl
● Machen Sie deutlich, welches Schiff einen konstanten Kurs und eine konstante Geschwindigkeit beibehält (das Schiff mit konstantem Kurs) und welches Schiff manövrieren wird (das manövrierende Schiff).

● Halten Sie eine angemessene Annäherungsgeschwindigkeit (normalerweise 5 bis 6 Knoten) ein und stellen Sie sicher, dass die relativen Kurse der beiden Schiffe nicht zu stark voneinander abweichen.
● Die Windgeschwindigkeit sollte normalerweise 30 Knoten nicht überschreiten und die Windrichtung sollte nicht entgegengesetzt zur Gezeitenrichtung sein.
● Die Dünungshöhe ist normalerweise auf 3 Meter begrenzt, und bei sehr großen Rohöltankern (VLCCs) kann die Grenze strenger sein.
● Stellen Sie sicher, dass die Wettervorhersagen innerhalb akzeptabler Parameter bleiben, und berücksichtigen Sie mögliche Zeitverlängerungen, um unvorhergesehene Verzögerungen auszugleichen.
● Stellen Sie sicher, dass der Seeraum im Einsatzgebiet frei ist. Normalerweise ist es erforderlich, dass sich im Umkreis von 10 Seemeilen keine Hindernisse befinden.
● Stellen Sie sicher, dass mindestens 4 Jumbo-Fender an den entsprechenden Stellen installiert sind, normalerweise auf dem Manövrierboot.
● Bestimmen Sie die Anlegeseite anhand der Manövriereigenschaften des Schiffs und anderer Faktoren.
● Die Festmachervorrichtungen müssen für einen schnellen Einsatz bereit sein und alle Leinen müssen durch geschlossene, von der Klassifikationsgesellschaft zugelassene Kabelführungen geführt werden.
● Legen Sie die Kriterien für die Aussetzung fest und definieren Sie sie klar. Ändern sich die Umgebungsbedingungen oder fällt wichtige Ausrüstung aus, muss der Betrieb sofort eingestellt werden.
Während des STS-Rohöltransferprozesses hat die Gewährleistung einer sicheren Verbindung zwischen den beiden Schiffen oberste Priorität. Das Fendersystem ist eine wichtige Ausrüstung zum Schutz der Schiffe vor Kollisionen und Reibung. Gemäß den Standardanforderungen müssen mindestens vierJumboEs müssen Fender installiert werden, die üblicherweise am Manövrierboot angebracht sind, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Fender reduzieren nicht nur den direkten Kontakt zwischen den Rümpfen, sondern absorbieren auch Stöße und verhindern Schäden am Rumpf. CDSR bietet nicht nur STSÖlschläuche, sondern liefert auch eine Reihe von Gummikotflügeln und anderem Zubehör, um den Bedürfnissen verschiedener Kunden gerecht zu werden. CDSR kann kundenspezifische Produkte nach Kundenwunsch liefern, Sicherstellen, dass die gesamte Ausrüstung den internationalen Standards und Sicherheitsvorschriften entspricht.
Datum: 14. Februar 2025